Worum geht es in KIKUK?
Unser Webauftritt ist gleichzeitig Film, Galerie und Zukunfts-Experiment. Alles beginnt mit einem Video, in dem wir als Menschen fragen: Wie lebt man mit künstlicher Intelligenz – und wer erinnert sich an wen?
Im ersten Video auf dieser Seite stehen wir als echte Personen vor der Kamera. Wir erklären auf einfache Weise, was „Künstliche Intelligenz“ für uns bedeutet: Eine KI, die nicht nur rechnet, sondern beobachtet, speichert und Geschichten über Menschen weiterträgt.
In einem zweiten Film, der nur im Rahmen des Projekts gezeigt wird, spricht ein Roboter aus dem Jahr 2222. Die Menschheit ist kleiner geworden, aber Spuren von uns sind noch da – in einer digitalen Galerie voller Bilder, Fragmente und Daten.
Die Galerie unten auf dieser Website stellt genau diese Zukunfts-Bilder dar. Der Roboter „führt“ uns durch sie – hier auf der Seite scrollen wir, im Film bewegt er sich durch den Raum. So treffen sich Film und Web in einem gemeinsamen Storytelling.
Galerie aus dem Jahr 2222
Der Roboter führt uns durch einen fast leeren Museumsraum. An den Wänden hängen Bilder, die wie gespeicherte Erinnerungen wirken: Fragmente von Städten, Gesichtern, Alltagsmomenten. Manche sind klar, andere rauschen wie ein schlechter Datenstrom.
TO BE CONTINUED …
KIKUK ist erst der Anfang. In der nächsten Version treffen sich Roboter und Menschen nicht nur in der Galerie, sondern interagieren direkt auf der Website – mit Live-KI, die auf Fragen reagiert und neue „Erinnerungsbilder“ erzeugt.
Kapitel 4 · Coming soon · Künstliche Intelligenz bleibt wach